Das verflixte siebte Jahr schlägt zu: Stephanie zu Guttenberg ist bald nicht mehr Aushängeschild der „Kinderschutzorganisation“ Innocence in Danger e. V. (alte Stories dazu) Am 28. Februar ist es soweit: Neue Präsidentin soll Marina von Achten werden.
Die Heidelberger Gesamtelternbeiratsangehörige und Juristin ist die Frau des Heidelberg-Cement-Vorstands Dominik von Achten und Mutter von vier Töchtern. Die Familie kam vor fünf Jahren nach Heidelberg, als ihr Mann in die Spitze des Baustoffkonzerns berufen wurde, schreibt die Rhein-Neckar-Zeitung. Mit großen Plänen:
Die wildromantische Neckarstadt soll als Innocence-Modellstadt mit „SmartUser“-Schulprojekten überzogen werden. Dabei werden Schulkinder mit umstrittenen Methoden vor den Gefahren des Internet gewarnt. In etwa 30-stündigen (!) Workshops für 14-jährige geht es um verstörende Themen wie „Cyber-Grooming“, „Sexting“ und ganz allgemein sicherer Umgang mit sexualisierter Gewalt in den digitalen Medien. Klappt das dann örtlich, soll ganz Deutschland von dem adelslastigen Hetz-Club mit Projektarbeit angegangen werden.

Wenn das Mark Twain gewußt hätte.