A gift that keeps on giving!
Lady Guttenberg (34) bekommt gerne Schmuck geschenkt, so das Leute-Magazin bunte.de aus dem Burda-Verlag. Anläßlich einer Präsentation eines Armbands von Piaget zugunsten ihrer Stiftung „Innocence in Danger“ gestand sie gestern, sie liebe „kleine, feine Schmuckstücke“. Insofern sei das feingliedrige Charity-Armband aus rotem Satin mit zwei ineinander verschlungenen Gold-Herzen genau nach ihrem Geschmack, weiß bunte.de zu berichten.
Geistige Unterschicht
Währenddessen schmachtet ihr Göttergatte bekanntermaßen im Exil. Lebt zwischen Kartons auf einer „Isomatte“ (O-Ton Pornosteffi). Immerhin ist er der Vorstrafe für seinen Plagiats-Betrug entronnen. Auch andere Dreistigkeiten, Unwahrheiten und persönliche Defizite im Umgang mit Mitarbeitern kamen zu Sprache, was die CSU nicht hinderte, ihrem gelackten Politstar noch lange die Treue zu halten und auf ein Comeback zu hoffen: mit ohne Vorstrafe vermutlich beste Chancen.
Dank einer beispiellosen Hetzsendung „Tatort Internet“ im deutschen TV erwarb Stephanie zu Guttenberg den Ehrentitel „Pornosteffi“. Ihre Helfershelfer trieben vermutete Triebtäter in Form vordemokratischer Selbstjustiz beinahe in den Tod und vernichteten zahllose Existenzen. Der TV-Pranger wurde wegen Erfolglosigkeit vom Unterschichtensender RTL II eingestellt. Aber Steffi ließ nicht locker. Mitte diesen Jahres kam Kinderstar Til Schweiger mit an Bord, um als Commander O’Brian in verdunkelten Klassenzimmern gegen Netzkultur und United Nations zu demagogisieren.
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