Eine neue Horror-Story von Paypal, den viele für den kundenfeindlichsten Bezahldienst im Internet halten: Wie John Biggs auf dem US-Blog „Techcrunch“ berichtet, gab es beim Paypal-bezahlten ebay-Kauf eine Kundenreklamation: der Ersteigerer einer Violine meinte, sie habe Mängel, sie wäre nicht „echt“.
Doch statt das mit dem Bieter abzuklären, wandte sich der Käufer direkt an Paypal. Die verlangten zwecks Erstattung den Beleg, dass das angeblich wertvolle Instrument zerstört wurde. Sodann riß der Käufer die 2500-Dollar-Violine in Fetzen, mailte Paypal ein paar Fotos (siehe unten) und erhielt damit anstandslos sein Geld zurück!
Die Violinen-Verkäuferin hat laut ihrem Posting jetzt ein Problem: kein Geld und keine Ware mehr! Mehr Details hier.
Mal wieder ein Grund mehr, auf den Paypal-Service komplett zu verzichten, oder wenigstens für Käufe ab 50 Euro, auch wenn der Dienst anfangs sehr bequem daher kommt.