(Update 14.4.) Ausbruch aus der nicht-selbstverschuldeten Bevormundung:
Bürger- und Einwohnerbeteiligung ist Schwerpunkt im „Kompass 2013.2“
Die Piratenzeitung Kompass 2013.2 erscheint am 10. Mai mit dem Titelthema „Jederbeteiligung“. Hier geht es darum, wie sich jeder Einwohner auch ohne offizielles Mandat für positive Veränderungen in seinem Umfeld einbringen kann.
Der Kompass richtet sich in erster Linie an Interessenten wie Infostand- oder Stammtischbesucher, die sich nach einem Gespräch im Piratenkreis nun für weitergehende Details zur aktuellen Piratenpolitik interessieren und vielleicht selbst aktiver werden möchten.
Auch zu aktuellen Kern-Themen aus der Netzpolitik im weiteren Sinn gibt es Berichte: zum Protest gegen die Bestandsdaten-Auskunft, dem durchgewunkenen Leistungsschutzrecht für Presseverlage sowie den ersten Erfahrungen rund um den neuen Rundfunk-Beitrag.
Weitere Beiträge sind ein Interview mit NRW Piraten-Bundestagskandidatin Melanie Kalkowski, ein 3-seitiger Report über Gentrifizierung im Wohnungsmarkt, Infos zur Queer- und Familienpolitik sowie eine Infoseite zu den Details der diversen elektronischen Meinungsbildungstools.
Darin ist zur „Ständigen Mitgliederversammlung“ (SMV) ein Beitrag von Christopher Lauer, Piraten-Fraktionsvorsitzender Berlin und ein Alternativvorschlag zur SMV, nämlich der „elektronisch supportete Parteitag“ von Jens Seipenbusch, langjähriger Vorsitzender der Piraten Deutschland, angefragt.
Details können sich noch kurzfristig ändern.
Umfang ist vorläufig 24 Seiten, könnte jedoch, Finanzierung vorausgesetzt, um weitere 4 Seiten mit Bundesparteitags-Themen aufgestockt werden. Diese Finanzierung von 200-300 Euro extra dafür haben wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Aussicht.
Wir bemühen uns zur Zeit den „Kompass“ ab dieser Ausgabe via PShop in 100er Paketen anzubieten und so die Bestellabwicklung für Gliederungen zu erleichtern. Der PShop arbeitet bereits mit Hochdruck an der Listung des Kompass.