12 Menschen starben heute in Paris: die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ wurde Ziel eines Attentates. Trotz Polizeischutz drangen die mit Kalaschnikows bewaffneten Täter in die Redaktionsräume ein und konnten nach der Tat unerkannt flüchten. Momentan läuft eine Großfahnung. Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Stefan Körner:
„Die Morde von Paris schockieren und erfüllen uns mit tiefer Trauer. Unser Mitgefühl gilt den Opfern, ihren Angehörigen und Freunden. Der feige Terrorakt ist ein Angriff auf die Pressefreiheit und damit auf eine der Grundsäulen unserer Demokratie. Wir sind solidarisch mit allen, die Meinungs-, Kunst- und Religionsfreiheit verteidigen.“
Dem schließen wir uns seitens der Kompass-Redaktion an.
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