Die Stationen der Politprominenz sind derzeit eine traurige Angelegenheit. Orte die wie lange nicht so etwas wie Schande für die Menschen in Deutschland symbolisieren und deutlich werden lassen, hier ist nicht alles Freiheit, Demokratie und Humanismus.
Man skandiert, das Volk, oder frei nach Gabriel eben „Pack“ zu sein und doch ist es „nur brauner Bodensatz“ und fragt man woher das kommt, steht man meist ratlos vor dieser Frage, weiß keinen Rat.
Da stehen Menschen ohne Dach über dem Kopf, hungernd und ohne das Notwendigste, das ein Mensch zum Leben braucht. Den „Brauni“ stört das nicht. Da stören Dinge wie etwa Farbpigmente in der Haut, eine fremde Sprache. Und dass man ohne Menschlichkeit auf diese Menschen zugeht, das scheint ihnen eher Freude zu machen. Sie fahren über Land. Wenn sie eine Unterkunft entdecken, die zur Unterbringung dieser Menschen genutzt werden soll, dann fackeln sie ab – wenn die Gelegenheit günstig ist, denn feige sind sie freilich auch.
Denken wir an die Menschen aus Syrien: hier werden mit der so genannten „FSA“ professionell gerüstete Terroristen gegen den Staat und seine Bürger gestellt. Die Städte und Dörfer sind gutteils zerstört. Wer nicht fliehen kann, wird getötet. Wer geflohen ist, der steht womöglich im scheinbar zivilisierten Europa einer „braunen Subkultur“ gegenüber, die so gnadenlos ist wie jene, vor denen sie flohen.
Nun müssen wir zeigen wo wir stehen, für ein zivilisiertes Deutschland oder ob hierzulande wieder der Barbarei ein Stück Boden überlassen wurde.
Wenn Merkel, Gabriel und Gauck, Position beziehen, ist das lobenswert und ich wünschte mir, dass sie es ehrlich meinen mit den Menschen, ganz gleich wo deren Wurzeln einst waren.