Der öffentlich rechtliche Rundfunk (ÖRR), sollte von außen kontrolliert werden. Aber nicht von Parteien oder Organisationen, nicht von überzahlten Mitarbeitern oder Intendanten, welche möglicherweise nur ihren eigen Vorteil im Sinn haben.
Die Kontrolle des ÖRR sollte durch jene stattfinden die ihn primär finanzieren müssen, der Bevölkerung. Dazu ist zuallererst einmal die Herstellung der Transparenz notwendig. Beim WDR, wie auch der GEZ mit Sitz in Köln sind zum Beispiel Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW möglich. Dies wurde inzwischen auch vor Gericht bestätigt.
Durch dieses Gesetz können die Informationen des ÖRR durch uns Bürger „befreit“ werden. Gesammelt werden könnten diese Informationen in einer ÖRRipedia, wodurch sie der Allgemeinheit zur Verfügung ständen. Die Werkzeuge für eine Kontrolle sind da, jetzt heißt es nur noch diese zu nutzen.