Dinge herunterladen und selbst ausdrucken: Bald schon kommt die dritte Dimension ins Spiel.
Nach Texten, mp3s und Videos steht schon bald ein 3D-Drucker auf dem privaten Schreibtisch: für dreidimensionale Objekte aus dem Netz. Das ist die Vision von Herstellern wie MakerBot.
Was schon längst im Industriebereich und Prototypenbau möglich ist, soll nun auch preisgünstig für den Privatbedarf angeboten werden.
Noch ist der Selbstbau-MakerBot vom alltagstauglichen Produkt weit weg. Doch eine Finanzspritze von 10 Millionen US-Dollar soll die Weiterentwicklung sichern. Ein Jahr, und dann gibts ein richtig konsumiges Gerät für breite Käufergruppen. Weihnachten 2012 könnten wir dann schöne blaue Osterhasen selbst ausprinten.