Die Landeswahlleiterin teilte mit, dass bis 14.00 Uhr nur 29,8 Prozent der rund 1,4 Millionen Wahlberechtigten an der Urnenwahl teilgenommen haben. Briefwähler sind nicht eingerechnet.
Möglicherweise sehen wir eine Wahlbeteiligung unter 50 Prozent, die vieles bedeuten kann: Desinteresse, Zufrieden-, Politikverdrossenheit oder eben die Einsicht, dass Landespolitik nicht mehr viel zu melden hat im Vergleich zu Bund und Europa.