Die Electronic Frontier Foundation (EFF) prüft nunmehr im fünften Jahr, welche Webservices die Privatsphäre ihrer Nutzer schützen.
Bis zu fünf Sterne gibt es: für die Praktizierung bewährter Vorgehensweisen, für Nutzerinfos zu Regierungsanfragen und Vorratsdatenhaltung, für die Enthüllung von Zensuranweisungen sowie den Widerstand gegen digitale Hintertüren.
Unter anderem schneiden Apple, Credo Mobile, Dropbox, Wikimedia, WordPress und Yahoo im EFF-Rating mit exzellenten fünf Sternen ab.
Privacy-Schlußlichter dagegen WhatsApp und der US-Telefonkonzern AT&T mit nur einem Sternchen. Im Mittelfeld liegen Google, Microsoft, Snapchat und Tumbr.
Sehr erfreulich: fast alle Services wenden sich gegen die Einführung von Regierungszugängen zu den Nutzerdaten. Denn der Ruf nach solchen Hintertüren wird lauter im Zuge verstärkter Verschlüsselung.
Der komplette Report ist auf EFF.org verfügbar.
Eine Infografik mit den Ratings gibt es am Ende dieses Beitrages.
