Aufgedeckt: E-Perso mit massiver Lobbykampagne gepusht – Kompass

Bundesinnenminister Friedrich zeigte Mitte 2010 den elektronischen Personalausweis "auch fürs Einkaufen im Internet" (Pressefoto BMI / Hans Joachim M. Rickel) — Eine Karte um uns alle zu knechten: Bundesinnenminister de Maizière zeigte Mitte 2010 die Funkwanze zum Mitnehmen aka elektronischer Personalausweis “auch fürs Einkaufen im Internet” (Pressefoto BMI / Hans Joachim M. Rickel)

Im März 2013 fragte Michael Ebeling von den Bürgerrechtsaktivisten freiheitsfoo beim Bundesinnenministerium nach, wie es denn zur Umbenennung des “elektronischen Personalausweises” zum “neuen Personalausweises” gekommen ist.

Der umstrittene Ausweis ist nicht nur viel teurer als der alte, sondern bringt noch fest eingebaute Fern-Auslese per Funk und so erhebliche Probleme für die Privatsphäre mit sich.

Im Kompass 2012.1 gabs dazu einen längeren Beitrag:

Inhalte Verbergen

1 2012.1

2 Jan Schejbal

3 Karten, Apps und Löcher: der ePerso

4 Seite 16-17

5 Datenschutz

2012.1

Jan Schejbal

Karten, Apps und Löcher: der ePerso

Seite 16-17

Datenschutz

Nach einigem Hin und Her kamen die Bürgerrechtler an das vertrauliche Kommunikationshandbuch. Mittlerweile haben sie es veröffentlicht: Da steht drin, wie mit Hilfe der Springer-Presse ein weiteres Bespitzelungswerkzeug als “Volksausweis” durchgedrückt wurde.

Alle schmutzigen Details auf http://freiheitsfoo.de/2013/10/28/marketing-des-e-persos/