Kompass – Zeitung für Piraten

KOMPASS – BuVo – Kandidatengrill 2014.2: Sebastian Krone

 

Bundesvorstandswahlen der Piratenpartei Deutschland 2014

Kandidateninterviews

Bastian
Bastian

 

 

KOMPASS – BuVo – Kandidatengrill 2014.2:

 

KOMPASS:  

 

Ende November 2013 fand auf dem Bundesparteitag in Bremen die Wahl des aktuellen Bundesvorstandes statt. 

Der Wahl folgten in kurzen Abständen, verschiedene innerparteiliche Verwerfungen, hervorgerufen durch #Flaggenstreit, #Bombergate, #Orgastreik, sowie der daraus resultierende „Flügelstreit“ der „linken“ und der „sozial-liberalen“ Piraten. 

Aufgrund der erfolgten Eskalation, traten am 16-03-2014, dem Abend der bayerischen Kommunalwahl, der politische Geschäftsführer Björn Semrau, Generalsekretärin Stefanie Schmiedke und Schatzmeister Stefan Bartels zurück. 

Ihr Rücktritt hinterlässt einen amtierenden, handlungsunfähigen Bundesvorstand.

Das führt zur Notwendigkeit eines außerordentlichen Bundesparteitages (aBPT), mit dem alleinigen Ziel, einen neuen Bundesvorstand (BuVo) zu wählen.  

Mit dieser Interviewserie möchte die KOMPASS-Redaktion allen wahlberechtigten Piraten die Möglichkeit geben, ihre BuVo-Kandidaten vorher genau kennen zu lernen. 

Da sich in den Entwicklungen der letzten Monate gezeigt hat, dass es in der Piratenpartei keine „prinzipiell“ unpolitischen Bundesvorstands-Ämter gibt, bekommen alle Kandidaten die gleichen Fragen gestellt, egal für welchen Posten sie sich bewerben.

 

KOMPASS:

Es treten neben Dir noch einige weitere Kandidaten an, die ebenfalls einen Platz in diesem Gremium erringen wollen.

Wir möchten Dich bitten, unseren Lesern ein paar persönliche Informationen über Dich zu geben, damit sie einen Eindruck davon gewinnen können, wen sie wählen, wenn sie Deinen Namen ankreuzen.

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Sebastian Krone aka „Bastian“

50++ Generation // Brandenburg und Berlin

Tätig als IT-Spezialist, Consultant, Buchhalter (bilanzsicher), Datenschutzbeauftragter und Jurist. Verheiratet, drei erwachsene Kinder mit starkem Hang zu Jura und Mathematik 😉

Politische Arbeit bei den PIRATEN

Basispirat // Orgateam Koordinatorenkonferenz // Koordinator AG Justizpolitik // Koordinator AG Recht // Koordinator der AG Wirtschaft // Umfangreiche Tätigkeit in der Internationalen Koordination // Organisator zahlreicher Events und Parteitage // Sitzungsleiter/Versammlungsleiter

Schatzmeister der Pirate Parties International (PPI)

Mitglied der Piratenpartei bin ich seit Mai 2009 im LV Brandenburg.

Auf Bundesebene bin ich vor allem programmatisch unterwegs und versuche auf vielfältige Weise Arbeitsgruppen und Gliederungen zu vernetzen.

Ich stehe für die Grundüberzeugungen der Piratenbewegung und halte dafür die internationale Bewegung für sehr wichtig und unterstützenswert. Daher müssen auch die notwendigen Geldmittel zur Verfügung gestellt werden.

 

KOMPASS: Kommen wir nun zum Fragenkatalog:

 

1) Für welchen Posten im Bundesvorstand kandidierst Du?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Bundesschatzmeister

 

2) Aus welchem Grund kandidierst Du?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Die Arbeiten sind sehr vielfältig. Als den wichtigsten Teil sehe ich die rechtzeitige Erstellung des Rechenschaftsberichtes gemäss Parteiengesetz an. Dann folgt das Controlling und die faire Verteilung unserer Mittel. Wir müssen unsere Ausgaben stärker in den Griff bekommen und benötigen Geld für Personal, das auch fair bezahlt werden muss.

 

3) Was sind Deine politischen Ziele?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Das Amt des Schatzmeisters ist zunächst einmal relativ unpolitisch und man sollte sich aus dem Tagesgeschäft etwas heraushalten.

Allerdings liegt mir die Unterstützung der innerparteilichen Meinungsbildung sehr am Herzen. Dies kann durch Online-Parteitage, Regional- und Themenkonferenzen geschehen, aber auch durch Umfragen und gute Online-Beteiligungs-Werkzeugen.

 

4) Welche Eigenschaften machen Dich zum geeignetsten Kandidaten für den Vorstand?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Das ist naturgemäß schwierig zu beschreiben. Ich habe einen umfangreichen Erfahrungsschatz in Management, Controlling und  Betriebswirtschaft nebst Buchhaltung. Bin absolut krisenfest, dialogfähig und wirtschaftlich unabhängig. Ich bringe ein Mitarbeiterteam mit, was nicht heißen soll, dass personelle Änderungen in der derzeitigen Finanzverwaltung notwendig sind, allenfalls mehr personelle Unterstützung.

 

5) Hast Du Erfahrung in Menschenführung? Hast Du bereits Menschen angestellt, beauftragt oder entlassen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ja, ich trage seit fast 40 Jahren Verantwortung für eigenes Personal. Dazu gehört Menschenführung und die Anstellung sowie die Kündigung von Personal. Die Anzahl der Kündigungen war allerdings überaus überschaubar.

 

6) Mit wem besprichst Du Dich, und wer gibt Dir Ratschläge in politischen und organisatorischen Fragen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Politisch: Ich stehe mit rund 400-500 Piraten in mehr oder weniger ständigem Kontakt. Dadurch bekomme ich eine Vielzahl an Anregungen, Ratschläge und Meinungsbilder.

Organisatorisch: Allenfalls durch meine Kollegen in (m)einem Orgateam, ansonsten habe ich 30 Jahre Veranstaltungserfahrung, das prägt.

 

7) Kannst Du privates und Amtsbezogenes trennen?/  Wärst Du in der Lage auch Freunden eine Ordnungsmaßnahme zu erteilen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ich bin es seit fast 40 Jahren in professioneller Verantwortung. Hierbei ist es unabdingbar Privates von Geschäftlichem sowie vom Parteileben zu trennen. Man muss sich gegenseitig die Meinung sagen können, ohne dass dies einen direkten Einfluss auf den privaten Umgang miteinander hat. Allerdings setzt dies auch gegenseitigen Respekt voraus. Bei Ordnungsmaßnahmen – die in der Regel ohnehin nur symbolischen Charakter haben – gelten die gleichen Maßstäbe. Wenn es angezeigt ist, werde ich mich enthalten.

           

8) Aus welchen Personen würde sich Dein Lieblingsvorstand zusammensetzen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Aus Fachleuten, die Team- und arbeitsfähig sind. Zudem sollten sie Führungsqualitäten haben, um so viele Aufgaben wie möglich und nötig zu delegieren.

Wenn nach konkreten Namen gefragt wird, möchte ich niemanden bevorzugt nennen. Im Übrigen entscheidet die Zusammensetzung des Vorstandes die Basis und damit muss man umgehen können.

 

9) Wie groß sollte Deiner Meinung nach der Bundesvorstand sein?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Mindestens sieben Personen.

 

10) Siehst Du den BuVo als ein administratives (verwaltender Vorstand), oder als ein politisches Amt?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Das ist unterschiedlich. Schatzmeister und Generalsekretär sind vorwiegend, die Vorsitzenden auch politisch tätig. Ein alleiniger Verwaltungsvorstand kann nicht nach außen wirksam sein. Wichtig ist die Einbeziehung und Rückkopplung zur Basis. Das hat in den letzten Jahren (wenn überhaupt) immer schlechter funktioniert. Ein Beispiel dafür sind die öffentlichen Sitzungen des Bundesvorstandes, die nur noch Berichtscharakter haben. Das ist nicht zielführend.

Außerdem lege ich sehr viel Wert auf transparente Finanzen (bereinigt von personenbezogenen Daten).

 

11) Wie stehst Du zur Bezahlung von Vorständen oder Mitarbeitern?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Vorstandsarbeit ist Ehrenamt und das muss so bleiben. Wir sind weit davon entfernt, die notwendigen Mittel zur Gewährung von Aufwandsentschädigungen bereit stellen zu können. Personal sollte da eingestellt werden (bzw. bleiben), wo hohe Sachkompetenz und Kontinuität erforderlich ist. Allerdings kann auch viel durch Beauftragungen auf angemessener Honorarbasis erledigt werden. 

 

12) Hast Du bereits Erfahrung in Parteiämtern sammeln können?

 

SEBASTIAN KRONE: 

 

Ja.

 

13) Wenn ja, welche hast Du bisher ausgeübt?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Vorsitzender Landesschiedsgericht

Bundesbeauftragter für den Datenschutz in der Piratenpartei (kein Parteiamt)

Schatzmeister der Pirate Parties International (PPI)

 

14) Bist Du vor Deiner Mitgliedschaft in der Piratenpartei bereits in einer anderen Partei gewesen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ja, das ist lange her.

 

15) Bist Du aktives Mitglied, oder Sympathisant von außerparlamentarischen Gruppen, oder NGOs?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ja, diverse, z.B.

Denk selbst e.V.

Digitalcourage e.V.

Attac
Piraten ohne Grenzen

und eine Reihe an sozialen Unterstützungsorganisationen

 

16) Wie verortest Du Dich politisch? / Welchem Flügel der Piratenpartei fühlst Du Dich zugehörig?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Politisch verorte ich mich als linksliberal (68er-Macke). Parteiflügel konnte ich bisher nicht ausmachen. Mir sind die sogenannten Kernthemen extrem wichtig, auch weil sie uns in der internationalen Bewegung ohne Wenn und Aber verbinden. Das hat mich nicht davon abgehalten, die programmatische Weiterentwicklung zu fördern.

 

17) Inwiefern würdest Du einen Einfluss nicht rechtsstaatlicher, und nicht gewaltfreier Gruppen, auf die Piratenpartei verhindern, obwohl Du eventuell mit ihren Zielen sympathisierst?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ich würde mich mit diesen Gruppen politisch auseinandersetzen auch wenn es schwerfällt.

Ich lehne jegliche Gewalt grundsätzlich ab, da diese niemals Grundlage eines gesellschaftlichen Diskurses sein kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Gewalt und politische Ziele Sympathie bei mir auslösen könnte. Wer politische Ziele mit Gewalt durchzusetzen gedenkt, hat den Dialog mit der Gesellschaft längst aufgegeben und will den vermeintlich leichteren Weg gehen.

 

18) Inwieweit kann die Piratenpartei verlangen, dass ihre Kandidaten, Amts-, oder Mandatsträger-, persönliche politische Ansichten oder Aktionen, die nicht dem allgemeinen Piratenkonsens entsprechen, unterlassen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Dies ist eine schwierige Frage, da jeder Mensch unabdingbare Persönlichkeitsrechte besitzt. Sofern die o. a. Gruppe klar zwischen privater Aktion und Parteileben trennt, muss man Dinge, die einen nicht gefallen hinnehmen. Man muss Leute ja nicht wiederwählen. Im Übrigen gibt es bei jedem Menschen ein gewisses Risiko, wie nach Nominierung bzw. Wahl verfahren wird. Das gilt für den sogenannten Parteikonsens ebenfalls, da dieser durchaus vom Tagesgeschehen abhängig ist.

 

19) Wie sollte der BuVo auf eine innerparteiliche Krise reagieren?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Analysieren, thematisieren und eine breite Aussprache mit der Basis suchen.

 

20) Wie kannst Du als Bundesvorstand, zur Verbesserung der allgemeinen Streitkultur der Piraten beitragen, damit es nicht zu Beleidigungsexzessen unterschiedlicher Strömungen kommt, und eine gemeinsame Arbeit, trotz verschiedener Ansichten möglich bleibt?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ich setze klare Grenzen, insbesondere wenn persönliche Auseinandersetzungen ohne gegenseitigen Respekt geführt werden. Sollten solche Exzesse auf Parteimedien stattfinden, muss man ganz klar moderieren. Damit ist nicht jede kritische Bemerkung gemeint. Die Etikette für Mailinglisten eines Landesverbandes gehen in die richtige Richtung. Insbesondere ist die persönliche Aussprache wichtig. Die Exzesse kommen idR nur deshalb vor, weil sich Leute anonym hinter ihrer Tastatur verstecken. 

 

21) Wie stehst Du zu Quotierungen bei Ämterbesetzungen?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Quote ist von vorgestern. Mir ist bisher kein Fall bekannt geworden, dass jemand aufgrund seiner geschlechtlichen und/oder sexuellen Orientierung abgelehnt worden ist.

 

22) Wie stellst Du Dir diese quantitativ vor?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Gar nicht.

 

23) Wie stellst Du Dir eine Kommunikation zwischen Basis und Vorstand vor?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Kommunikation ist alles.

  1. Sag, was Du tust, tue was Du sagst.
  2. Regelmäßige Newsletter
  3. Sprechstunden des Bundesvorstandes
  4. Moderierte Diskussionen auf dem Mumble-Server mit Agenda
  5. Umfragen
  6. Sich erreichbar machen

 

24) Was sind SMV, BEO und Liquid Feedback für Dich?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

LQFB ist der missglückte Versuch, demokratische Meinungsbildung zu Sachfragen auf Software abzubilden.

SMV ist die Wiederholung des Versuches mit eingebauter Klarnamenspflicht.

BEO ist ein Tool, das durchaus einsetzbar ist – erste Versuche hätte man längst umsetzen können. Leider habe ich seitens des Bundesvorstandes keine ernstzunehmende gesehen.

Für mich sind Onlinetools zur Meinungsbildung aus den unterschiedlichsten Gründen dringend notwendig. Die Furcht davor ist unbegründet, wenn man drei Dinge beachtet:

  1. Die personenbezogenen Daten derjenigen, die solche Tools benutzen, ist unbedingt schützenswert.
  2. Es wird immer eine gewisse „Fehlerquote“ geben. Davor kann man sich am besten durch große Quoren bzw. einen gewissen Spread schützen.
  3. Man verfährt mit den so erzielten Ergebnissen einfach so lange, bis sie der folgende Parteitag (ggfls. sogar ohne Aussprache) beschließt.

 

25) Wie stellst Du Dir in Deinem Vorstandsamt die Kommunikation mit Presse, Funk und Fernsehen vor?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Relativ zurückhaltend. Ich habe nur eine Verwaltungsfunktion und keine Funktion in der Außenkommunikation.

 

26) Hast Du in diesem Bereich bereits Erfahrung sammeln können?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Ja

 

27) Bist Du für zentrale, oder dezentrale Organisationseinheiten (Medienvielfalt), in der Öffentlichkeitsarbeit der Piraten?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Wir hatten mit der Arbeit der alten AG Presse eigentlich gute Erfahrungen gesammelt. MMn ist „geordnete Vielfalt“ der Schlüssel zum Erfolg. Es gibt gute Leute in der Partei, den man einen gewissen Spielraum zubilligen und Vertrauen entgegen bringen sollte.

 

28) Was sind Deiner Meinung nach die drei „Essentials“ der Piratenpartei?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Das Freiheitsrecht des Individuums

Transparenz staatlichen Handelns

Solidarität in der Gesellschaft

 

29) Welche sind Deine drei wichtigsten politischen Ziele der Piratenpartei?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Stärkung der Demokratie

Stärkung der Transparenz und Teilhabe

Netzpolitik und Datenschutz

 

 

30) Die drei  größten Strukturprobleme in der Piratenpartei sind für Dich….

 

SEBASTIAN KRONE:

  1. Der Aufbau einer Zentralpartei zur Stärkung der Machtbasis weniger anstatt Aufgabenverteilung zur Entlastung vieler.
  2. Bürokratisierung bis in den letzten Winkel.
  3. Entscheidungsangst selbst bei kleinsten Anlässen (z.B. Bei der Materialbeschaffung).

 

31) Was macht die Partei Deiner Ansicht nach „richtig“ oder „falsch“?

 

SEBASTIAN KRONE:

 

Sie streitet um Kleinigkeiten im Sinne von nicht zugedrehter Zahnpastatube. Diese Kleinkriege entstehen durch Ziellosigkeit im Handeln, ein Vakuum wird sich immer füllen.

Die Partei geht nicht konsequent genug gegen Querulanten vor, sondern lässt zu viel Freiraum beim Missbrauch des Rechtes auf freie Meinungsäußerung zu.

Sie hat keine wahrnehmbare Strategie in der Öffentlichkeitsarbeit und führt zu wenige Dialoge innerhalb der Partei.

 

32) Wie stehst Du zum „Bedingungslosen Grundeinkommen“?

 

SEBASTIAN KRONE:

Grundsätzlich ein guter Ansatz. Allerdings gibt es sehr viele Modelle dazu. Faktisch haben wir längst die Grundsicherung, wenn auch mit teilweise menschenunwürdigen Auswüchsen. Für das BGE gilt es den richtigen Ansatz zu finden.

 

33) Wo siehst Du die Piratenpartei in einem Jahr?

 

SEBASTIAN KRONE:

Überraschend gut aufgestellt. Wir werden einige Wahlen verlieren aber uns wieder zusammengefunden haben und wir werden uns mehr als Teil einer internationalen Bewegung empfinden.

 

Interview mit Sebastian Krone zur Kandidatur BuVo 2014.2

Kompass:        Sebastian Krone, vielen Dank für das Gespräch.

 

Timecodex CC BY NC ND

 

 

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